Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt,
muss eines Tages sehr viel Zeit für seine Krankheit opfern.
Sebastian Kneipp (1821-1897)
Kontakt
Walter-Oertel-Straße 1
09112 Chemnitz
Dr.med. Knut Prügner
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Der
Begriff
Homöopathie
aus
der
griechischen
Sprache
kann
mit
„ähnliches
Leiden“
übersetzt
werden
und
geht
auf
den
Arzt,
Apotheker
und
Chemiker
Samuel
Hahnemann
(1755-1843)
zurück,
der
Krankheiten
nach
der
Ähnlichkeitsregel
behandelte.
Sie
besagt,
dass
der
Kranke
mit
einer
kleinen
Menge
eines
solchen
Naturstoffes
behandelt
wird,
der
beim
Gesunden
in
hoher
Dosis
angewandt
ähnliche
Symptome
auslöst,
wie
sie
der
Kranke
aufweist.
Als
Beispiel
sei
der
wilde
Jasmin
genannt,
dessen
Einnahme
zu Fieber und Abgeschlagenheit führt und deshalb wichtiger Bestandteil homöopathischer Grippemittel sein kann.
Homöopathische
Präparate
werden
in
sehr
hoher
Verdünnung
eingesetzt
und
sind
bei
sachgerechter
Anwendung
(außer
einer
sogenannten
„Erstreaktion“)
nebenwirkungsfrei.
Die
Homöopathie
versteht
die
Krankheitssymptome
als
Antworten
des
Körpers,
sich
selbst
von
krankmachenden
Einflüssen
befreien
zu
wollen
und
regt
die
körpereigenen
Selbstheilungskräfte
an.
Demzufolge
kann
eine
homöopathische
Behandlung
nur
dann
eingesetzt
werden,
wenn
die
körpereigene
Regulation
noch
besteht
und
Möglichkeiten
der
Selbstheilung
gegeben
sind.
Insbesondere
bei
akuten
und
psychosomatischen
Erkrankungen
ist
Homöopathie
erfolgreich
einsetzbar.
Aber
auch
bei
chronischen
Erkrankungen
wie
Heuschnupfen,
Asthma
und
Neurodermitis
kann
mittels
Homöopathie
eine
deutliche
Linderung
erzielt
oder
gar
langanhaltende
Besserung
der
Beschwerden
erreicht
werden.
Für
jeden
Patienten wird individuell das entsprechende Therapeutikum auf der Basis seiner Krankheitssymptomatik ausgewählt.
Spezielle Infusionskuren-Vitalität und Abwehr stärken
Fühlen
Sie
sich
abgespannt
und
niedergeschlagen
oder
musste
Ihr
Körper
nach
schwerer
Krankheit
belastende
Therapieformen
(Chemo-
und
Strahlentherapie)
verkraften, dann bieten sich zum Wiederaufbau Infusionskuren an.
Bei
der
Immunkur
erhalten
Sie
zu
Beginn
eine
Infusion
(250
ml)
mit
den
Katalysatoren
des
Zitronensäurezyklus,
zentraler
Stoffwechselweg
zur
Verwertung
der
Nahrungsbestandteile
und
zur
Energiegewinnung.
Es
folgen
2
mal
wöchentlich
10
weitere
Infusionen
mit
verschiedenen
homöopathischen
Komplexpräparaten.
Ziel
ist die Stärkung des Immunsystems.
Auch
bei
der
Vitalkur
werden
initial
die
Katalysatoren
des
Zitronensäurezyklus
infundiert
und
im
Anschluss
folgen
10
Infusionen
von
Komplexpräparaten. Hier gewinnen Sie Ihre Energie zurück.
Bei
der
Entgiftungskur
mit
10
Infusionen
geht
es
um
die
Beseitigung
von
Schadstoffen
aus
dem
Stoffwechsel
oder
anderweitigen
Belastungen
aus
dem
Körper.
Hier
handelt
es
sich
in
erster
Linie
um
hochreaktive
Radikale,
Stickstoffverbindungen,
Schwermetalle
etc.,
die
den
Körper
in
der
Selbstregulation
beeinträchtigen.
Bei
ungesunder
Ernährung,
Schadstoffexposition
oder
Chemo-
und
Strahlentherapie ist die Entgiftungskur besonders angezeigt.
Letztlich
sorgt
die
Mikrozirkulationskur
für
eine
ausgewogene
Blutzirkulation
und
Nährstoffversorgung
bis
in
die
feinsten
Kapillaren
des
Kreislaufsystems.
Das
ist
deshalb
wichtig,
weil
ein
geschwächter
Körper
zuerst
die
peripheren
Kapillarsysteme
vernachlässigt
und
mit
der
verbleibenden
Energie
nur
die
wichtigsten
Versorgungsadern
notdürftig
aufrecht
erhält.
Diese
Kurform
ist
besonders
für
Senioren und bei Gleichgewichtsstörungen zu empfehlen.
Alternativ zu allen Infusionskuren sind auch 10 Injektionen möglich, die wahlweise mit 1 ml Eigenblut versetzt werden können.